Gero Peters
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Schimmelpilzsanierung

Schimmelpilze unter Tapete und Aluminiumfolie
Absoluter Sanierungsfall

Der Wandel der Baukonstruktionen und deren Entwicklung hat in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass andere bauphysikalische Probleme aufgetaucht sind.

Fenster und Türen waren undicht und ein „Luftaustausch“ war permanent vorhanden. Allerdings wurde gleichzeitig Energie in Form von Wärme mit abgeführt. Damals nicht das große Problem, 1 Liter Heizöl kostete 1972, ca. 5 Pfennig (2,5 Cent) heute liegt der Heizölpreis bei ca. 90 Cent.

Die Gebäude sind heutzutage dichter, was auch energetisch Sinn macht; der Feuchteanteil ist jedoch der Gleiche, wenn nicht höher.

Die Feuchtigkeit wird von der warmen Raumtemperatur aufgenommen und muss durch Stoß- oder Querlüftung nach außen abgeführt werden. Ist dieses nicht schnell genug möglich und die Taupunkttemperatur an einigen Stellen unterschritten, bildet sich hier Kondensat, das wiederum das Schimmelpilzwachstum fördert.

Daher siehe Foto oben, hier war man der Meinung dem Schimmelpilz mit einer Aluminiumfolie zu „Leibe” rücken zu können. Wie ersichtlich ist das nicht möglich; wie bei jedem Schimmelpilzbefall ist es vorerst wichtig die Ursache zu kennen.

Für derartige Arbeiten sind wir zertifiziert und begegnen dieser mit größter Sorgfalt.

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Fotos rechts, Schimmelpilzwachstum im Außenbereich Dachunterstand (dieser war rel. leicht zu entfernen) oder wie zu sehen, an der Fassade. Bei rechtzeitiger Behandlung wäre dieser auch, nahezu rückstandsfrei, zu entfernen gewesen.